Rundreise Namibia
Ohangwena/NamibiaNeueste Bewertungen (23 Bewertungen)
Und hier noch paar Namibia Rundreisen Insider Tipp
Wer Internet zum Streamen (eingeschränkt G2, 3 und 4) und Unterwegs für Messenger (mit einen Mobilrouter bis zehn Devices, oder Mobile) außerhalb der Unterkünfte braucht (nicht alle Unterkünfte haben gutes Wlan oder kein Wlan), sollte auf dem Flughafen Hosea Kutako International Airport eine Sim-Datakarte erwerben, sonst hat man keine Möglichkeit bis Swakopmund mehr, um eine zu erwerben. das gleiche Glied auch für Geldwährung. Bitte auch dem Guide am Flughafen informieren, dass man Geld tauschen möchte und eine Sim Karte kauft, nicht das sonst der Guide Sie sucht. Es gibt verschiedene Volumen Größen, ich habe 15 GB gewählt und habe 1069,00 NAD also 65 Euro (Stand 5.6.2022) bezahlt, jetzt 51 Euro (Stand 30.5.2023), Netzabdeckung nicht überall verfügbar, siehe auch mtc Homepage. Thema Reisefahrzeug, bevor sie eine Rundreise buchen, sollten sie bei dem Reiseveranstalter anfragen welche Fahrzeuge er einsetzt und wie die Sitzplatzbelegung ist. es sollten keine Normale Reisebusse oder Kleinbusse sein, denn sie können nicht alle Orte anfahren, weil sie nicht geländefähig sind. Idealer Weise sollte das ein klimatisierten Allradfahrzeug aus ein Klein LKW-Chassis mit einer gefederte aufgesetzte Fahrgastkabine bestehen, sowohl sollten die Fenster komplett aufschiebbar sein, wichtig für gute Fotos. Des Weiteren sollten vierzehn Sitzplätze in der Fahrgastkabine sein aber nur maximal zwölf Sitzplätze belegt sein und in der Fahrgastkabine ein Sitzplatz frei sein, für gute Fotos, Time Wrap und Video Aufnahmen von der Fahrbahnseite. Hintergrund für die Fahrzeug Wahl ist, das ich auf der Rundreise Kleinbusse die nicht geländefähig waren und sah das sie voll belegt und eng waren, was sicher kein Spaß macht, wenn man 500Km am einen Tag fährt. Des Weiteren rate ich sie ab von Allradfahrzeug (meist Toyota hilux mit geänderter Kabine sehr eng) mit kleinem Anhänger (Koffer werden meist Staubig, da keine Überdruckklappe vorhanden ist und wenig Platz) für die Koffer, mit Anhänger kann er auch nicht überall hinfahren. Wer Swakopmund besucht und Zeit hat, sollte die Raith's Gourmet Gelateria besuchen, da können sie sehr leckeres Hausgemachtes Speiseeis essen, sie haben auch sehr guten Apfelkuchen, den ich natürlich auch verspeist habe - sehr lecker. Ich habe da auch Brötchen gekauft, die ich in einen Plastikbeutel steckte und mit einen Verschlussclip Luftdicht verschloss (von zuhause mitgebracht), die ich dann am 3 Tage morgens zum Frühstück auf dem Toaster aufgebacken habe - sehr lecker (siehe Fotos in Bewertung Swakopmund Plaza Hotel). Ich habe auch in den Spar-Märkten Brötchen und Kuchen gekauft die waren auch sehr gut. Des Weiteren kann man auch Wurst aus eigener Produktion Kaufen, solche gute Wurst findet man in Berlin kaum. Wer Swakopmund besucht und Zeit hat, sollte den Ausflug "Catamarantour in Walvis Bay" schon in Deutschland bei der Rundreise mit Buchen, wir sahen Robben und Pelikane die auf den Catamaran Hautnah kamen, des weiteren Delphine, Buckelwale, verschiedenen Seevögel, Robbenkolonie und Große Ankernden Schiffe. Es gab auch was zu essen, Häppchen, Frische Austern, Sekt, Bier und Softgetränke, es war alles sehr gut und Professionell. Der Wüsten Ausflug ist auch gut, aber der Ausflug "Catamarantour in Walvis Bay" ist besser. Für Ladegeräte und andere Geräte benötigen Sie ein Adapter für Namibia (Steckertyp: D, M), diese Adapter können Sie für wenige Euro in Namibia in fast jedem Supermarkt kaufen, besser ist es aber sie in Deutschland zu kaufen, weil sie zum Anfang der Reise keine Gelegenheit zum Kaufen haben. Man sollte auch zwei Power Banks mit Led Lampe (zweite Powerbank ist als Redundanz gedacht) mitnehmen, so dass man auch unterwegs Devices laden kann und dass man auch Licht hat, wenn die Beleuchtung ausfällt oder keine vorhanden ist. Wer Namibia in Juni bis Anfang September bereist, sollte wissen das von Juni bis Anfang September Winter ist und die Temperaturen in der Nacht bis zum Gefrierpunkt abkühlen können. Für die Touren in offenen Geländewagen in den Etosha Park morgens, wusste ich das es Schweinekalt ist, von unserer ersten Rundreise, sodass ich eine lange Unterhose, Mütze, Wollhandschuhe und zwei Fleece Jacken (Zwiebel Technik) mitnahm. Für andere Unterkünfte, die Einsam liegen (sie haben keine Heizung) sollte man ein Bademantel und Hotelslipper von Zuhause mitnehmen, für Duschen und Waschen im Bad, ich bin zwar ein Weichei aber es war wirklich Kalt (6 bis 9 Grad). Zum Schlafen haben mache Unterkünfte Wärmflaschen im Bett gelegt, wo es keine gab, habe ich eine 1,5 Liter Pepsi Flasche mit Heizen Wasser gefüllt und im Bett gelegt, war auch sehr gut. Vorsichtsmaßnahmen für Fotografieren in Namibia: in Namibia kommt sehr viel, sehr feiner Staub (Micro Standkörner) vor. Das hat zufolge das bei einer Spiegelreflexkamera (DSLR) sich der Staub auf den Kamera Sensor setzt, sich in Objektive, Linsen und Getriebe setzt, das gleiche gilt auch bei Kompakt, Bridge und Superzoomkamera. Folgenden Fehler können dann auftreten - Schwarze Punkte auf Fotos bei blauen Himmel (beste Erkennung) und helle Flächen sind denn auf alle Fotos vorhanden, also Täglich prüfen, mit rein Zoomen auf Fotos, sollten dann Fotos Punkte haben hilft nur Fotonachbearbeitung. Für die Reinigung des Kamera Sensor an ein Staubfreien Raum, sollten sie eine Sensorlupe (zbs. Caruba Sensor Lupe), Foto Blasebalg mit Reinigungspinsel und Vollformat (CCD/CMOS) Sensor Swab Trocken oder APS Frame (CCD/CMOS) Sensor Swab Trocken mitnehmen, für den Erwerb und Anwendung Googlen. Sie sollten ein wenig Technisches Geschick haben, sonst drohen Totalschaden der Kamera, also vorsichtig sein. Objektive Wechsel an der Kamera sollten nur an ein Staubfreien Raum stattfinden und das die Objektive Öffnung der Kamera nach untern ist, dann die Objektive raus und rein drehen. Ich persönlich nehme immer drei Kameras Vollformat 17-35mm, 28-300mm und eine Nikon 24-3000mm mit, sodass ich nicht wechseln muss und ich muss trotzdem Reinigen. Besonders Vorsichtig sein sollten sie bei Pirschfahrt im Etosha NP, Sossusvlei, Dünnen, Schotterpisten mit Bodenunebenheiten und Sandpisten beim Fotografieren. Bei unserer Rundreise hatten zwei Personen defekte bei Kameras. Sie können sich auch schützen mit Kamera Staubschutzhüllen, für den Erwerb bitte Googlen. Bei einem Besuch der Himba, San und Damara, können sie schöne Souvenirs Kaufen, was sie aber auch wissen sollten, dass sie damit die Bewohner des Dorfes unterstützen, sie haben sonst kein Einkommen, also sie tun damit was Gutes, wenn sie da was kaufen, die Preise sind auch nicht überzogen. Wenn sie in Windhoek sind, sollten sie nie in der Nacht Spaziergänge machen, es kann sein, dass Sie vielleicht überfallen werden! das gleiche gilt auch für die Innenstadt am Feiertag und Sonntag am Tage, weil kaum Menschen auf den Straßen sind. Ich will sie auch über eine Betrugsmasche informieren, die mir auf der ersten Reise passiert ist, es sprachen uns zwei Männer in Windhoek Zentrum an, ob wir nicht Spenden wollen, für eine Organisation die, die ehemalige Namibianer Studenten in Ostberlin, die nach der Wende ausgewiesen wurden, zu unterstützen wollen. sie zeigten uns auch eine Tabelle mit den Spender die sich eingetragen haben mit Namen und Betrag, die Meisten Beträge waren 20 Euro, wir gaben auch 20 Euro und dachten das wir was Guten getan haben. Später in Deutschland stellten wir durch Berichte fest, dass es eine Betrugsmasche der zwei Männer ist, die so ihr Lebensunterhalt beschaffen. Bitte beachten Sie auch, dass in Namibia seit November 2018 ein Plastiktütenverbot in den Nationalparks besteht. Der Guide Jaco du Plooy erfüllte alle unsere Wünsche, war Kompetent, hatte ein sehr großes umfangreiches Wissen, er organisierte auch, dass, das Abendessen für meiner Frau, kein Wild enthielt, da sie kein Wild isst (sie isst es nicht, weil sie die Tiere Schön findet und Tierlieb ist), er war ein sehr guter Fahrer, Super Hilfsbereit, man konnte ihnen nach alles Fragen und er beantwortete alles sehr umfangreich, er hatte großes Foto-Technisches Wissen. Alle Reisende waren sehr Glücklich das sie einen so guten Guide hatten. Also wenn möglich den Guide Jaco du Plooy mit buchen, er ist auch auf Fotos zusehen. Sie sollten auch beachten, wenn sie Namibia bereisen, dass es eine wilde Natur hat, was dem zu folge auch Mäuse, Geckos, Spinnen, Käfer, sonstige Insekten usw. in den Lodge Zimmer in der freien Natur mal vorkommen können. Ich persönlich freue mich, wenn wir mal ein Gecko im Zimmer haben, er frisst dann Mücken und Insekten und ich finde ihm auch niedlich (häufige Orte sind unter dem Waschbecken, wo man sie finden kann). Der Etoscha Nationalpark ist in der Sommerzeit (Namibia) ein Malaria Gebiet, also vorher sich Informieren! Man sollte auch für die Reise, Hohe Trekkingschuhe Leder (Schlangenbissfest) und Hemden mit Moskitoschutz (Craghoppers Herren Lang Arm Hemd, mit NosiDefence: gewebte Material-Barriere gegen Insekten, Versteckte Reißverschluss-Sicherheitstaschen usw. siehe auch Homepage Craghoppers). Wenn sie noch Fragen haben, bitte melden bei "frage stellen", aber auch ein bisschen Geduld haben. denn sie wissen ja, Rentner haben nie Zeit.
Große Tiere bis zum Abwinken
Wir haben bei world insight eine 21-Tage-Reise durch Namibia, Botsuana und Simbabwe gebucht und waren sehr beeindruckt von Land und Leuten. Die Reise war gut organisiert und entsprach weitgehend den Katalogbeschreibungen, sodass unsere Erwartungen in vollem Umfang erfüllt wurden. Insgesamt sehr empfehlenswert.
Super Reisegesellschaft für Erlebnidrundreisen
Die Erlebnis-Rundreise durch Namibia/Botswana/Simbabwe mit World Insight war eine der besten Reisen, die ich je gemacht habe. Der Guide und auch der Fahrer waren sehr erfahrene, kompetente Personen sowie gute Köche. Die Reise war teils durch campen und teils durch Lodge Übernachtungen sehr abwechslungsreich. Die Zusammenstellung der Reise kann ich nur als sehr positiv bewerten. Angefangen bei der Tierwelt, Natur, Berge, Meer und Wüste, wie auch von den Temperturnterschieden haben wir alles mit bekommen und das ist das, was diese Reise ausgemacht hat. Ich bin mittlerweile großer World Insight Fan..... jederzeit und immer wieder gerne!
Rundreise Namibia World Insight
alle wichtigen Sehenswürdigkeiten enthalten perfekt geplant und durchgeführt
Rundreise Namibia World Insight
Perfekte Organisation - Tour enthält alle wichtigen Sehenswürdigkeiten
Traumurlaub, wenn in Deutschland Winter ist.
Faszination unter dem Kreuz des Südens- Rundreise durch Namibia ein Traumurlaub jenseits des Äquators Wilde Tiere, traumhafte Landschaft, nette Leute, klasse Reiseführer und Busfahrer. Wunderschöne Unterkünfte von der Lodge bis zum Hotel. Tolle Erlebnisse, alles hat gepasst. Super Preis- Leistungs- Verhältnis.
Rundreise "Best of Namibia" im September 2017
Meine Reisebericht behandelt die Rundreise "Best of Namibia", die von DER-Tours bzw. Meyer's Weltreisen angeboten wird. Unser Reisemonat war September 2017. In diesem Monat kann es morgens und abends kühl werden. Deshalb sollte jeder auf dieser Reise für den namibischen Winter eine warme Jacke und ein/zwei lange Hosen einpacken. Ansonsten benötigten wir keine warme Kleidung. Wer andere Gegenden Namibias besucht, benötigt evtl. mehr warme Bekleidung. Wir fuhren die Tour in umgekehrter Richtung, d. h. zuerst nach Süden. Für uns war diese Reihenfolge schöner, da der Etoshapark zum Schluss kam. Ich empfehle, dass zugehörige Ausflugspaket entweder in Deutschland mitzubuchen oder vor Ort nachzubuchen. Das darin angebotene Dinner in den Dünen in der Auob Country Lodge ist wunderschön. Die Ein- und Ausreise sind problemlos. Bei der Einreise werden elektronisch alle Fingerabdrücke von allen einreisenden Personen genommen. Man sollte daher Geduld mitbringen. Freundlichekit und Höflichkeit gegenüber den Beamten sind eine Seblstverständlickeit, auch wenn man zum dritten Mal in Folge die Fingerabdrücke abgeben soll. Ich habe erlebt, wie ein Urlauber Probleme bekam, als er bei der Ausreise frech und ungehalten wurde. Die Reise war eine 678-Tour, d. h. 06:00 Uhr aufstehen, 07:00 Uhr Koffer vor die Tür und frühstücken, 08:00 Uhr Abfahrt. Unser Bus war ein LKW-Umbau mit separatem Gepäckteil, Hartschalenkoffer waren möglich. Ein Koffer eignet sich für diese Reise besser als eine Tasche. Wir hatten beides dabei, ich rate zum Koffer. Das Um- bzw. Neupacken geht leichter von der Hand und zerbrechliche Dinge sind besser geschützt. In folgenden Hotels und Lodges übernachteten wir in der u. g. Reihenfolge. Da in verschiedenen Postings die Frage nach der WLAN-Verfügbarkeit gestellt wurde, füge ich unsere Erfahrungen mit auf (Stand 09/2017). - Windhoek, Safari Court Hotel - WLAN im Zimmer, ein Geldausgabeautomat steht in der Halle - Auob Country Lodge - WLAN im Zimmer - Gondwana Canyon Village - WLAN an der Rezeption - Lüderitz, Nest Hotel - WLAN am besten an der Rezeption, in einigen Zimmern auch verfügbar; wir hatten Zimmer 314; Empfang gab es hier nur in der Nähe des auf den Flur installierten Routers - Hammerstein Lodge - WLAN an der Rezeption - Namib Desert Lodge - WLAN an der Rezeption - Swakopmund, The Delight - stattdessen übernachteten wir im Swakopmund Hotel gegenüber - hier WLAN auf dem Zimmer - Twyfelfontein Country Lodge - WLAN an der Rezeption; im Gegensatz zu anderen Lodges ist dies eine offene Lodge (offenes Hauptgebäude mit offenem Restaurant, kaum Wände; die Gästezimmer haben feste Wände) - Etosha Safari Lodge - WLAN an der Rezeption/Bar - Mokuti Etosha Lodge - WLAN auf dem Zimmer - Windhoek, Safari Court Hotel - s. o. Die Unterbringung in Windhoek erfolgte im Safari Court Hotel, nicht im Safari Hotel. Das Hotel selbst liegt weit außerhalb des Stadtzentrums. Ein kostenloser Shuttlebus zwischen dem Hotel und dem Stadtzentrum wird vom Hotel angeboten und verkehrt bis in den Abend. Alle Lodges sind sehr luxuriös und landschaftlich sehr schön gestaltet. Überall ist mindestens ein gepflegter Swimming-Pool vorhanden. Das Personal war überall stets aufmerksam und freundlich. Mit Englisch kommt man überall weiter, einige Mitarbeiter sprechen auch (ein wenig) deutsch.Für jede Lodge sollte man sich mind. eine halbe Stunde nehmen, um die Schönheit der Lodge aufzunehmen und zu genießen. Durch den Tourablauf ist man schnell dabei, seinen Koffer auzupacken, zu Absend zu essen und ins Bett zu gehen. Rund um die Lodges herum gibt es, außer Tieren, nichts. Nach Einbruch der Dunkelheit sollte man, schon zur eigenen Sicherheit, in der Lodge bleiben. Der Tag kann mit ein oder zwei Getränken an der Bar gemütlich ausklingen. Das Essen war überall vielfältig, reichhaltig und einwandfrei. Fast immer wurde morgends bzw. abends ein Buffet serviert, bei dem es stets für jeden etwas gab. Wer das Kreuz des Südens, das Gegenstück zum Polarstern, sehen möchte, sollte einen Zeitpunkt nach 22:00 uhr wählen. In fast allen Lodges ist das Restlicht bis dahin so stark, das nur wenig am Nachthimmel zu sehen ist. In Namibia benötigt man Stecker des Typs M. In vielen Hotels und Lodges sind auch Schukosteckdosen vorhanden. Ein/zwei Adapter sollte man im Gepäck haben. Nach Auskunft verschiedener Einheimischer ist der September kein Monat, in dem Mücken auftreten. Fast überall hatten wir keine Mückenprobleme, einizg in der Mokuti Etosha Lodge trat es auf. Grund ist das stetige Rasenwässern. Dadurch bilden sich kleine Pfützen, die den Mücken Raum bieten. In fast jedem Ort bzw. an fast jeder Tank- und Raststelle steht ein Geldausgabeautomat (GAA) einer namibischen Bank. Am Flughafen gibt es einen GAA und ein Wechselbüro. Mit einer Visa-Karte kann man problemlos Geld abheben und bezahlen. Meine ec-Karte habe ich nicht verwendet. In der Nähe fast aller GAA sitzt ein Sicherheitsmitarbeiter, der aufpasst. Jeder Toruist sollte mind. zwei Kreditkarten dabei haben - falls die erste nicht akzeptiert wird, funktioniert hoffentlich die zweite. In manchen Hotels und Lodges funktionierten verschiedentlich manche Kreditkarten nicht. Ein System war nicht erkennbar, auch die betroffenen Personen wechselten. Die Hotels und Lodges dürfen Geld wechseln, allerdings nur Euro in Namibiadollar, nicht umgekehrt. Nachfragen nach einem Umtausch in Euro sind zwecklos, da es verboten ist. Zu keiner Zeit hatten wir den Eindruck, evtl. Opfer eines Überfalls, z. B. nach dem Geldabheben, zu werden. Meine Frau und ich gingen z. B. in Swakopmund abends unbehelligt vom Restaurant zurück zum Hotel. Dazu hat sicher auch beigetragen, dass wir unterwegs oft als Gruppe auftraten. Ein gutes Maß an Umsicht und Vorsicht hat aber noch nie geschadet.
Namibia mit dem Fahrrad (world insight)
Namibia mit dem Fahrrad (Erlebnisreise aktivPlus mit world insight), eine hervorragend organisierte Rundreise durch Namibia, Übernachtungen in Windhoek, Gamsberg, Sesriem-Nationalpark, am Namib Naukluft Park, Swakopmund, Brandberg, Khorixas, Etosha-Nationalpark, Otjiwarongo, Waterberg Plateau-Nationalpark
Rundreise mit hohem Erlebniswert + Abwechslung
Ich war zum zweiten Mal mit dem Reiseveranstalter World Insight Erlebnisreisen unterwegs und meine Erwartungen wurden auf der Rundreise Namibia und Botswana mit Victoriafällen wieder nicht enttäuscht. Der im Katalog bzw. auf den Internetseiten beschriebene Reiseverlauf sowie die Reisebeschreibung stimmten mit den tatsächlichen Gegebenheiten überein. Es war seitens der Reiseleitung alles bestens organisiert. Der deutsch sprechende Reiseleiter war sehr kompetent und stets hilfsbereit. Im Bus waren ca. 25 Plätze für die 16 Reiseteilnehmer vorhanden und wir wurden stets sicher und zuverlässig von unserem Fahrer zu den Sehenswürdigkeiten und Unterkünften gebracht. Die Reise war von der Konzeption her sehr erlebnis- und abwechslungsreich. Trotz der langen Fahrstrecke (insgesamt ca. 4.500 km in 22 Tagen) warteten immer wieder Highlights auf uns, welche dafür allemal entschädigten. Ob es sich um beeindruckende Landschaften, die faszinierende und artenreiche Tierwelt, Besuche bei alten Volksstämmen oder einen Bummel durch die alte Kolonialstadt Swakopmund handelte: meine Begeisterung wurde stets aufs Neue entfacht. Hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang, dass seitens der Reiseleitung auch darauf geachtet wurde, dass wir „zur rechten Zeit am rechten Ort“ waren. Dies war für mich als Hobbyfotograf sehr hilfreich, denn das richtige Licht ist doch entscheidend für gute Fotos. Eine Auswahl von den Bildern dieser Reise habe ich auf den World Insight Internetseiten im Reiseforum explore2gether eingestellt. Die Reise erforderte Teamgeist, was im Falle „meiner“ Reisegruppe sehr gut funktioniert hat. Beim Auf- und Abbau der zelte hat jeder jedem geholfen, so dass die ganze Prozedur pro Zelt jeweils nur ca. 5 bis 7 Minuten gedauert hat. Auch bei der Zubereitung des Essens für die Picknicks unterwegs und in den Camps war die Mithilfe der Gruppe gefragt, was dem Zusammengehörigkeitsgefühl ebenfalls förderlich war. Das Einkaufen und Kochen / Grillen hat der Reiseleiter übernommen und was da auf den Tisch kam war zwar einfach, aber immer schmackhaft und reichlich. Es gab sogar abends eine Vorsuppe oder einen Nachtisch. Beim gemeinsamen Essen hatten wir jedenfalls stets eine Menge Spaß und der anschließende Abwasch und das Verladen der Ausrüstung in den Bus war dann nur „ein Klacks“. Auch die zwischendurch zur Verfügung stehende Freizeit war ausreichend bemessen, so dass genug Freiraum blieb, um an optionalen Ausflügen / Aktivitäten teilzunehmen oder auf eigene Faust etwas zu unternehmen. Oder um einfach zu relaxen und seine Erlebnisse Revue passieren zu lassen, denn zum Entspannen haben die guten und gepflegten Unterkünfte (Lodges und Hotels) und auch die landschaftlich schön gelegenen Camps eingeladen, welche ebenfalls den Informationen in der Reisebeschreibung entsprochen haben. In diesem Zusammenhang ist auch die Aufteilung der Übernachtungsvarianten zu loben: Die Zeltübernachtungen wechselten sich in angenehmer Weise mit den Lodge- bzw. Hotelübernachtungen ab. Alles in allem ist die Reise also sehr zu empfehlen, wenn man während der Zeltübernachtungen auch einmal auf seinen gewohnten Komfort verzichten kann. Umso mehr freut man sich dann auf sein Hotelzimmer . Das Landschafts- und Naturerlebnis ist beim Zelten in Afrika aber unbeschreiblich schön. Dem Sternenhimmel (die Milchstraße ist von einem zum anderen Horizont sichtbar) und der nächtlichen Stille ist man nur auf diese Weise so richtig nahe.
3 Tipps für Namibia-Anfänger
Wir kommen gerade von unserer ersten Namibia-Reise zurück. Hier drei Tipps, die wir wichtig finden: 1. Tipp Erst den Süden- dann den Norden bereisen! . Das war unserer Meinung nach optimal, da wir uns als Neulinge am Anfang einfach über alles gefreut haben- auch über die ersten Springböcke, bunten Vögel, Chameleons usw. Hätten wir zuerst Elefanten, Giraffen, Nashörner gesehen, weiß ich nicht ob die Begeisterung dann gleich groß gewesen wäre. 2. Tipp - Große Müllsäcke mitnehmen! Auch durch den geschlossenen Kofferraum kommt massenweise Sand und Staub. Es empfiehlt sich dringend die Reisetaschen in robuste Müllsäcke zu packen- diesen super Tipp bekamen wir unterwegs von anderen Mitreisenden. 3. Tipp Nicht duch die Hinterlassenschaft von Elefanten fahren! Die sind oft voller Dornen und tuen den Reifen nicht gut. Viel Spaß an alle, die ihr namibia-Abenteuer noch vor sich haben.