Plachutta Wollzeile
Wien/WienNeueste Bewertungen (12 Bewertungen)
Schade
Vorigen Sonntag waren meine Schwester und ich essen. Kurz nach uns kam eine große Gruppe rund um Karl Habsburg ebenfalls ins Lokal. Das Essen, das wir bekamen, war ausgezeichnet , als wir dann noch gerne eine Schnitte von der Semmelrolle wollten, sagte der Kellner, das sei wahrscheinlich erst in einer viertel Stunde möglich. Also wir hätten sehr gerne noch bestellt, aber soviel Zeit hatten wir dann auch nicht. Sehr schade. Dr Potzmann
Erfreuliches Wiedersehen bei Tafelspitz
Da Bekannte aus Deutschland es so wollten: trotz der Bewertung „Ausgezeichnete Rindfleischküche, aber zu viel Lärm“ vom April 2018 wieder Plachutta Wollzeile. Die Reservierung hat gut funktioniert, wir sind zu Viert im überdachten Außenbereich des Restaurants gesessen (kein zu hoher Lärmpegel, keine störende Klimaanlage). Somit ist nur Positives zu berichten: freundliches und – obwohl alle Tische besetzt waren – relativ rasches Service, ausgezeichnet wie immer die Rindfleischküche (Drei haben Tafelspitz gegessen, Einer das Magere Meisel) samt allen Beilagen dazu. Auch die Getränke – auch die verschiedenen Kaffees nachher – waren gut, für Nachspeisen war der Tafelspitz zu ausgiebig. Insgesamt somit diesmal ein sehr erfreulicher Aufenthalt hier!
Rindfleischgenuß in Topqualität zu hohem Preis!
Traditionslokal mit bestem Rindfleisch in der Stadt. Auch wenn dieses Lokal eher ein Touristenmagnet ist, kann man auch als Einheimischer mal ab und an hingehen, die Qualität des Essens ist hervorragend, ebenso wie der Preis entsprechend hoch ist. Service hat leider in den letzten 10 Jahren stark eingebüßt, aber man geht eigentlich wegen Rindfleisch und Suppe in dieses Lokal!
Preis Leistung stimmt nicht mehr
Es war früher viel besser,Personal nich aufmerksam ich habe Filetspitzen mit Kraüterrahm sosse und Nudeln bestellt bekommen habe ich Filetscheiben mit Spargel und Sauce Bearnaice,zu wenig Soße hab nachbestellt und bekam Sauce Hollondaise statt Bearnaise das darf nicht passieren,noch dazu man es ja extra bezahlen muss. Leider werden Tische in den Mittelgang gestellt somit ist es sehr eng und teilweisen hat man denPo vom Personal im Gesicht,sehr unangenehm,ja leider bekommt auch dieser Besitzer n den Hals nicht voll, am liebsten würde er die Tische aufeinander stellen. Gegen Geldgier ist kein Kraut gewachsen.
Ausgezeichnete Rindfleischküche, aber zu viel Lärm
Beim Plachutta in der Wollzeile waren wir schon sehr lange nicht, da uns dort die Tische viel zu eng und somit ungemütlich gestellt waren – daher haben wir lieber die Plachutta-Restaurants in Hietzing oder Nussdorf besucht, die für uns gemütlicher sind. Diesmal aber eine Einladung, und daher in die Wollzeile, und die Tische wurden sichtlich umgestellt, denn das war jetzt nicht mehr das Problem, da dazwischen und zu den Nachbartischen genug Platz ist. Somit haben wir – wie immer bei Plachutta – ausgezeichnete Rindfleischküche genossen und wurden nett (wenn auch nicht allzu aufmerksam) bedient. Das große Aber: im Restaurant war ein so hoher Lärmpegel, dass wir es nicht geschafft haben, ein vernünftiges Gespräch zwischen uns Fünf an unserem Tisch zustande zu bringen, sondern jeder nur jeweils mit seinem Nachbarn plaudern konnte. Der zweite große Störfaktor (von einem Kellner bei einer Beschwerde mit „Sie haben recht, ich spüre das auch...“ kommentiert, aber ohne dass sich etwas geändert hat!) war die viel zu kühl eingestellte und stark von der Decke auf uns herunter blasende Klimaanlage! Viel Lärm und unangenehmer Zug von der Klimaanlage her führen dazu, dass es für Plachutta Wollzeile – trotz ausgezeichnetem Essen, um das nochmals zu betonen – diesmal keine positive Bewertung und daher auch keine Weiterempfehlung gibt, schade!!! Demnächst also wieder Hietzing oder Nussdorf...
Toller Tafelspitz
Tolles Essen mit gutem Service. Wer Tafelspitz mag oder ausprobieren möchte sollte ins Plachutta gehen.
Arrogante Behandlung!
Wenn die hier so weitermachen, dauert es nicht mehr lange und der Abstieg von Plachutta beginnt. Arroganz hat schon immer sehr schnell Gäste vertrieben. Ich hatte telefonisch einen Tisch für 4 Personen reserviert. Schon am Telefon wurde ich heruntergeputzt, als ich mich erkundigte, ob es nicht besser wäre, wenn ich die Reservation noch per E-Mail bestätigen würde. Das sei nicht nötig, man habe ja die Telefonnummer auf dem Display, erwiderte die weibliche Stimme und legte einfach auf. Sie hatte Stress pur, so schien es. In Wien angekommen gingen wir nachmittags ins Plachutta Wollzeile, weil wir punkto Reservation ein ungutes Gefühl hatten und um zu prüfen, ob es abends dann auch klappen würde. Kein Tisch war auf unseren Namen reserviert! Wir hatten auch keine SMS vom Plachutta erhalten, das unsere Reservation bestätigt hätte. Der Geschäftsführer war sichtlich mürrisch darüber, dass die Reservation offensichtlich nicht geklappt hatte. Er meinte von oben herab: „Ja nu, kommen Sie halt einfach mal vorbei um 19 Uhr, vielleicht ist es dann ja möglich, dass ein Tisch frei wird…“ Und kehrte uns den Rücken. Nicht mit uns! Wir haben stattdessen herrlich in der Cantinetta Antinori, Nähe Stephansdom getafelt und wurden wie hoch geschätzte Gäste bedient. Das Plachutta-Wollzeile hat es offensichtlich nicht nötig, sich um die Gäste zu kümmern – noch nicht…
Plachutta: Kein Hit für gute österreichische Küche - schade
schade: die so oft in der Öffentlichkeit gepriesene österreichische gute Küche wird hier wahrlich nicht gemacht. Z.B. der Tafelspitz den ich am Nebentisch gesehen habe: Fleischqualität konnte ich nicht beurteilen; aber: der Cremespinat von einer undefinierbaren Farbe, die Rösti verbrannt. Mein Backhenderl im Körberl war dann doch die bessere Wahl. Der begleitende Kartoffelsalat mit a bisserl Vogerlsalat war ausgesprochen daneben: der schlecht durchzogene Salat mit aus dem Wasser gezogenen paar Blätter Feldsalat bekomme ich in jedem einfachen Lokal besser. Das österr. Weinangebot war ok. Das war's aber auch schon. Die Mitarbeiter bemüht aber ohne einen Funken österr. Gastfreundschaft. Last not least: man konnte gut an einem warmen Sommerabend draussen sitzen. Schade: für den 1. Tag in Wien daneben gepackt. Aber es war nicht weit von unserem Hotel.
Hier ist der Gast nicht König
Große Enttäuschung!! Nicht das was es mal war, viel zu eng, man fühlt sich nicht mehr wohl, Massenabspeisung, die Kellner sind gestresst, man sitzt fast schon aufeinander, die Karte eigentlich ein Witz. Das Essen gut aber nicht herausragend, jede Wiener Omi kocht den Tafelspitz genauso gut. Touristenlokal. Komm iss schnell, lass viel Geld da, geh und komm nicht wieder. Auf der Toilette war nicht mal Klopapier, das darf in dem Preissegment nie passieren. In vielen Wiener Beisl´s ist das Essen besser und die Atmosphäre schöner.
Klassisch und gut
Bekannt für den köstlichen Tafelspitz. Es gibt verschiedene, gut erklärte Teile vom Rind zur Auswahl. Serviert wird in drei Gängen: erst die hervorragende Suppe, dann geröstetes Brot mit dem Knochenmark aus der Suppe, und zuletzt das Fleisch mit Saucen und leckeren, fein geschnittenen Bratkartoffeln. Auch die anderen Gerichte sind sehr lecker zubereitet. Die Kellner sind aufmerksam, könnten allerdings vor den Gästen etwas weniger über die Kollegen schimpfen... Auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn auch nicht ganz preiswert. Hauptgerichte ab ca. 20 Euro aufwärts. Unbedingt weit im Voraus reservieren!