Weltmaschine des Franz Gsellmann

Wir waren überwältigt von dieser Höllenmaschine!

Wir haben im Fernsehen einen Beitrag über diese Weltmaschine von Herrn Gsellmann gesehen und haben uns vorgenommen - wenn wir in der Nähe sind diese zu besuchen. Eine nette Dame schaltete das Licht und diese spezielle Maschine ein und erzählte uns die Geschichte wie es dazu kam. Herr Gsellmann reiste (ein einziges Mal) im Jahre 1958 zur Weltausstellung nach Brüssel zum Atomium und dies hat sein Leben total verändert. Er baute im geheimen über 20 Jahre in einem verschlossenen Raum seine Weltmaschine bei der das Atomium im Mittelpunkt steht. Er besuchte Flohmärkte, suchte Teile, Motoren uvm. Diese Weltmaschine wird von tausenden Teilen, Glühbirnen, Elektromotoren uvm. angetrieben und dadurch entstehen Licht - und Geräuscheffekte. Man muße sich in die damalige Zeit versetzen, wie schwer es für ihn war seinem Hobby nachzugehen, denn für viele andere Menschen war er der "komische Kauz und Spinner"..... Der Enkel von Herrn Franz Gsellman führt sein Erbe weiter. Wir waren begeistert und ich kann es jedem nur empfehlen diese Weltmaschine zu besichtigen !!!!!!!!