Naschmarkt

Wien/Wien
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Infos Naschmarkt

Die größte Genussmeile Wiens zieht sich am idyllischen Wienkanal entlang und entführt Dich auf eine aufregende Reise durch internationale Spezialitäten, die gleich verkostet werden können. Verfasst von HolidayCheck

Neueste Bewertungen (43 Bewertungen)

Michael 46-50
November 2024

Zu übergiffig und agressiv!

1,0 / 6

Agressives Verhalten der Moslems sind keine Seltenheit - wenn man um wenig fragen würde 10 Gramm werden 250 oder mehr Gramm angeboten und dreist aus 5 - 25 Euro gemacht. Dermaßen übergriffig und lästig, dass man glaubt man währe in Maroko am Markt gerade, dass sie dir nicht nachlaufen und dir das Geld aus der Tasche ziehen.

Frank56-60
September 2024

Warnung!

1,0 / 6

Echt traurig, dass es auf dem Naschmarkt ausser ein paar wenigen Ausnahmen immer die gleichen Stände mit Süßigkeiten, Trockenobst, Oliven etc. zu völlig überteuerten Preisen gibt. Das Schlimmste sind aber die oft sehr aufdringlichen Verkäufer die aggressiv werden wenn man nichts kaufen möchte! Auch vor den Restaurants wird man angesprochen. Das Essen dann auch überteuert. Absolut keine Empfehlung sondern Warnung! Der Naschmarkt lohnt sich nicht mehr!

Helmut51-55
Mai 2024

Einmal - und bestimmt nie wieder

1,0 / 6

Bei den Marktbetreibern handelt es sich zum Großteil um aufdringliche, osteuropäische Händler, welche absolut überteuerte Produkte anpreisen. Da wir weder etwas probieren noch kaufen wollten wurden wir von einigen Händlern wüst beschimpft. Achtung - absolute Touristenfalle!

Doro56-60
Mai 2024

Aggressive Verkäufe

1,0 / 6

Letzte Woche Donnerstag war ich mit meinem Mann (als Touristen) auf dem Naschmarkt. Während der Markt selbst vom Angebot, der Vielfalt, der Sauberkeit etc. sehr, sehr schön war, fühlte ich mich bedrängt, wenn ich irgendwo stehen blieb, weshalb wir auf den Karlsplatz zugehend nach kurzem nur noch mittig gingen und uns bemühten an keiner Auslage Interesse zu zeigen. Nichtsdestotrotz wurden wir von einem (u.a.) Olivenhändler angesprochen. Als wir verschiedene Male weitergehen wollten, hat er uns laut und aggressiv hinterhergerufen. Die Eröffnung des Gesprächs war, ob wir diese oder jene Oliven besser fänden und ob wir „eine Handvoll geschenkt“ haben wollten. Im Übrigen hätte er die einzigen Oliven, die mit Feigen gefüllt seien. Nach mehreren Versuchsrunden, die meinem Mann und mir immer unangenehmer wurden und uns bei jedem Versuch uns wegzubewegen, aggressiv nachgerufen wurde, habe ich letztendlich des lieben Friedens willen einen Kauf getätigt. Die in die Plastiktüte hineingeschaufelte Menge muss mehr als 3 kg gewesen sein und meine Angst und mein Unwohlsein muss sich in meinem Verhalten und Sprache so deutlich geäußert haben, dass der Verkäufer mich aufforderte, mich zu beruhigen. Nach etlichen „weniger“ habe ich letztendlich eine abgewogene Menge von 336 Gramm Kalamata-Oliven für 13,10 € gekauft. Von „geschenkt“ war dann keine Rede mehr. Diese wurden mit Tara abgewogen und zum Einschweißen nach hinten gegeben, damit wir sie im Zug mitnehmen können. Hier zuhause habe ich – mit der schweren Einschweißfolie – lediglich 332 Gramm Oliven. Ich werde bestimmt nicht mehr auf den Naschmarkt gehen und auch jedem anderen davon abraten.

Frank61-65
Juli 2023

Ein tolles Erlebnis. Ein Muss in Wien

6,0 / 6

Viele sehr schöne kleine Lokale mit tollem Flair. Die Marktstände bieten viel Abwechslung in ihren Angeboten. Wer den Naschmarkt nicht besucht hat war nicht in Wien.